STARNBERGER MERKUR
Autor: Bettina Wyklicky
Mit Papa und Mama DAHOAM in der Karibik (02/97)
Udo brummelte nur ein langgezogenes melodisches: "Nahein" und packte braungebrannt weiter unsere Koffer, als ich einen Tag vor unserem Abflug nach Tobago zum x-ten Mal mit fragendem Blick und einem warmen Strampelanzug in der Hand vor seiner Nase herumfuchtelte. Nun war es also endlich so weit, morgen Abend würden wir unserer kleinen Kimberly das erste mal unser schaukelndes Zuhause zeigen. Udo war Weihnachten überraschen noch einmal nach Hause geflogen. Er hatte die DAHOAM, ohne mich, sicher die 5400 Kilometer in 23 Tagen von Lanzarote aus in die Karibik gebracht. Während er bei sonnigen 30 Grad auf dem Atlantik Kurs auf die West Indies hielt, steuerte ich mit Kinderwagen auf schneebedeckten Straßen Starnbergs Kinderläden an, um sie nach passenden Sonnenhüten abzusuchen. Als frischgebackene Mutti viel es mir schwer zu glauben, daß unser kleiner Krümel, den ich nun wochenlang Winterfest eingepackt hatte, in nur einem Tag nichts weiter als Kopfbedeckung und Sonnencreme brauchen könnte. Acht Stunden nach dem sich Kimberly lächelnd von ihrer immer wieder seufzenden Oma verabschiedet hatte, erreichten wir schließlich Tobago und ich mußte meinem Mann wieder einmal recht geben. Die kleine Schwester Trinidads, die von Oben betrachtet an die Form eines Fisches erinnert, der in türkisblauem Wasser und vom Massentourismus verschont vor sich hindöst, ist ein kleines Stück vom Paradies. Die kinderfreundlichen Schwarzen Bewohner der Insel begrüßten uns herzlich und wir erreichten nach holpriger Taxifahrt im Linksverkehr schließlich unser Schiff. Im Mondschein lag sie sanft schaukelnd in einer kleinen malerischen Bucht. Als Udo sah, daß Kimberly friedlich schlief und merkte, daß sich auch meine Aufregung langsam legte und ich das erstemal auf der Reise wieder lächelte nahm er mich in seine Arme und flüsterte: "Werst segn swird schoa". Um uns mit unserem kleinen Krümel erst einmal zu akklimatisieren und mit dem nötigsten zu versorgen bleiben wir mit der DAHOAM in der kleinen Inselhauptstadt Scarborough. Vorerst genießen Udo und ich es endlich wieder beieinander zu sein. Wechselweise erkunden wir die Stadt mit ihren exotischen Früchten, probieren hier und da ein Stück Mango oder Papaya, fragen auf dem Markt nach Namen uns unbekannter Sorten und lassen das bunte Treiben der Inselbewohner auf uns wirken... Kimberly hat inzwischen einen der Schiffsrümpfe mit Kinderwagen und Spielzeug belegt. Wir werden sehen, wie sich unser kleiner Nackedei an das für sie nun doch ganz andere Leben gewöhnen wird. Bisher jedenfalls schaukelt sie die meiste Zeit gut eingecremt begleitet von karibischen Klängen vergnügt in Ihrer kleinen Hängematte dem vierten Lebensmonat und dem karibischen Karneval entgegen. (Kims Meinung dazu: Kim in der Karibik )
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Reggaesound und Rum in der Karibik
(04/97) "Nicht zu glauben" bemerkte der Grenzbeamte der
Grenadines lächelnd, "mehr Stempel im Paß als
Zähne im Mund" als er den Kinderausweis in den
Händen hielt. Er hatte recht, denn kaum hatte Kimberly
nach einer schlaflosen nacht, morgens stolz lächelnd
Ihren ersten Zahn gezeigt, brachten wir den Mut auf für
einen ersten Seetauglichkeitstest und lichteten in Tobago
den Anker. Der kurze, schöne Segeltörn nach
Trinidad beflügelte uns so, daß wir schon kurz
nach unserer Ankunft erneut in See stachen um die Windward
Islands zu erobern. Diesmal wurden unserer aller
Seetauglichkeit jedoch gehörig auf die Probe gestellt.
Die DA'HOAM mußte sich zwei Tage mit Seekranker Crew
gegen Wind und Wellen ankämpfen. Wir waren alle froh
und glücklich als Land in Sicht kam und wir wieder
einmal eine neue selbstgemalte Gastlandflagge hissen
konnten. Diesmal war es die von Grenada, die erste und
südlichste Insel der kleinen Antillen. Die Karibik
besteht aus einem Gewirr an winzigen eigenständigen
Inselstaaten. Während Kimberly mit offenem Mund dabei zusah, wie
ihr Papa die Möwen mit unseren
Frühstückskrümeln fütterte, staunte ich
nicht schlecht, als mir beim Betreten einer Bank zum
Geldwechseln laute Reggae Klänge entgegen dröhnten
und die Angestellten summend und singend dem Dienst am
Kunden nachkamen. Schmunzelnd bei dem Gedanken, die
Angestellten der Starnberger Hypo würden sich
künftig mit Blasmusik uns Goislschnoiza den
Arbeitsablauf versüßen, reihte ich mich endlich
in die im Rhythmus wippende Kundenschlange ein. Mit den Bunten scheinen der East Caribbean Dollar in der
Tasche und bei herrlichstem Sonnenschein erreichten wir dann
schließlich die phantastische Inselwelt der
Grenadines. Eine einzigartige Mischung, aus
überragenden Vulkanspitzen, überschwemmt von
üppiger Vegetation und Artenreichtum. Atemberaubende
Flächen aus See, Sonne und Sand, reich an Geschichte
und Legenden, deren Bewohner als faszinierende Mischung aus
Indianerin, Afrikanern, Asiaten und Europäern ihr
kulturelles Erbe reflektieren. In mitten dieser
Postkartenidylle war unser Laune daher auch fast
ungetrübt als unser Anlasser kurz vor dem Hafen vor der
hübschen Insel Bequia plötzlich unerwartet den
Geist aufgab. Nach mehreren erfolglosen Versuchen den Motor
zu starten schickte sich Udo schließlich an, das
Schiff mit unserem Beiboot in den Hafen zu ziehen.
Zeitgleich, den neugierigen Blicken anderer Segler
ausgesetzt, bugsierte ich mit Baby im Arm die DA'HOAM durch
die Hafeneinfahrt. Nach einigem hin und her aber fand ich
einen Ankerplatz fürs Boot und Udo einen findigen
Einheimischen für die Reparatur unseres Anlassers. Als
er zurückkehrte und seine Familie im türkisblauem
Wasser planschen sah bemerkte er nur lachend: "Spatzl, i
find s gibt schlimmre Plätzl auf ebs warda
zmissa". Wohl war, wenngleich der erneuerte Anlasser
nicht zu lange auf sich warten lassen darf. Bis Anfang Juni
müssen wir die ach so schöne Karibik verlassen
haben bevor, wie in jedem Jahr, der ""böse Geist" wie
die Indianer den Hurrican nennen die Gegend unsicher macht.
Bis dahin wird die DA'HOAM ihre Crew jedoch sicher in einen
venezolanischen Hafen gesegelt haben und uns die
Möglichkeit geben den neuen Kontinent mit einer Flasche
Milch und zwei typischen Zuckerrohrschnäpsen zu
begrüßen. Vorher jedoch lassen wir ein letztes
Mal beim Abendrot einen karibischen Rumpunsch
genüßlich auf uns wirken und freuen uns, das
unser kleiner Krümel uns nun erlaubt unsere Reise
fortzusetzen. Prost!
Autor: Bettina Wyklicky
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Mit der Chesna über den
größten Wasserfall der Welt und dann ab in die
Hängematte des Dschungelcamps Es waren bestimmt hunderte von Pelikanen, die uns bei
unserer Ankunft auf Isla Margarita (Venezuela) willkommen
hießen. Mit ihren großen Schnäbeln
saßen sie dicht gedrängt auf den kleinen
Fischerbooten oder schwebten still an unserer Seite. Ein
typisches Bild der venezolanischen Ferieninsel, deren
Hauptstadt Polamar uns mit ihren Hotelbauten im
Hochhausstiel zuerst an eine Anhäufung bizarrer
Tafelberge und beim Näherkommen an Klein-Manhatten
erinnerte. Wir ließen uns jedoch nicht abhalten, eine
Erkundungstour zu unternehmen und mieteten uns einen kleinen
Jeep. Fern ab der Hauptstadt schlängelten wir uns durch
schmucke Dörfchen mit Kolonialhäuschen,
bewunderten das handwerkliche Geschick der Einwohner bei der
Herstellung von den hier typischen Hängematten und
machten eine Motorbootfahrt durch eine von Mangroven
überwucherte Lagune. Unseren Zeitplan zur Besichtigung
der Sehenswürdigkeiten konnten wir allerdings nur
schwer einhalten. Immer wieder wurden wir von Grüppchen
entzückter Einheimischer angehalten. ""Gringo Baby que
linda! (Ausländer Baby, wie hübsch) hörten
wir sie meist schon von ferne rufen. Sekunden später
wurden wir bestürmt und Kimberly wurde uns mit
flehendem Blick entwendet und unhergereicht. Geduldig machte
sie die Runde, während wir nach "woher" und "wohin",
ausgefragt wurden. Anfänglich unterbrach ich Udos
Erzählfreude über Bayern noch lächelnd, aber
mit aufeinandergebissenen Zähnen und zischte: "Sie ist
schon wieder weeheeeeg" wenn unser Baby mit dessen stolzen
Träger in einem Vorgarten verschwand und tippelte
besorgt hinterher. Meist fand ich sie dann vergnügt mit
einer Karotte in der einen und einem Keks in der anderen
Hand inmitten einer Traube anderer Einheimischer wieder. Die
Venezolaner sind kinderverrückt wenn das die Steigerung
von hinderlieb ist. Ich hingegen konnte mich erst an
derartige Überfälle und Entführungsversuche
gewöhnen, als ich merkte, daß meine Tochter bei
lauteren Unmutsäußerungen ganz schnell wieder in
meinen Armen landete. Es geht eben einfach nichts über
ein "Engele, Engele flieeeg"- Spiel bei dem man von Mama
oder Papa in die Luft gewirbelt wird. Wie gut ich die
Gefühle meiner kleinen Tochter nachempfinden konnte
zeigte sich ein paar Tage später, nachdem wir das
Festland Venezuelas in Puerto la Cruz erreicht hatten. Udo
und ich beschlossen, die DAHOAM in eine Marina
(bewachter Hafen) zu legen die weitgehend geschichtslose
Stadt und ihre 300.000 Einwohner hinter uns zu lassen und
einmal das Landesinnere zu erkunden. Gesagt getan. Schon
einen Tag später saßen wir Drei im Bus nach
Ciudad Bolivar. Am Flughafen der Hauptstadt des Staates
Bolivar, der genauso wie die Währung Venezuelas seinen
Namen dem Freiheitskämpfer Simon Bolivar verdankt,
wartete dann bereits unser Flugzeug. Eine winzige 40 Jahre
alte einmotorige Chesna sollte uns nun in den schwer
zugänglichen äußerten Südosten
Venezuelas bringen. Quietschend und klappernd erhoben wir
uns in die Lüfte. Als wir wie durch ein Wunder
tatsächlich die vorgesehene Flughöhe von 200m
über Grund erreichten, laß der Pilot Zeitung. Nur
einmal legte er seine Lektüre kurz zur Seite, um uns in
der atemberaubenden Landschaft unter uns ein Flugzeugwrack
zu zeigen. Gefangen genommen von dem faszinierende Ensemble
aus Savannen, Dschungel, Tafelbergen und Wasserfällen
sagte ich mit der Nase am Fester trotzdem ein paarmal
"Engele, Engele flieeeg" vor mich hin und wünschte mir
nichts sehnlichster als einen Lufthansasitz unter mir. Nach
sicherer Ankunft in Canaima folgten zwei wunderbare Tage in
einem der schönsten Dschungelcamps Südamerikas.
Der Urwaldfluß Rio Carrao stürzt in diesem Teil
des Nationalparks über sieben nebeneinander liegenden
Katarakten etwa 20 Meter in die Tiefe. Wer möchte
findet nur eine Tagesreise entfernt dann den mit 1000m
Fallhöhe höchsten Wasserfall der Welt Salto
Angelo. Im Wechsel unternahmen Udo und ich Wanderungen
entlang der Wasserfälle und schliefen Nachts alle drei
wie die Indianer in Hängematten. Am Abend des dritten
Tages schließlich erreichten wir sicher und vollauf
begeistert von dem Erlebten wieder unser Schiff. Kein Wunder also, daß ich zunächst glaubte,
Udo mache einen Witz, als er als erster die DAÄHOAM
betrat und sagte: "Wir sind ausgeraubt worden". Das Schiff
war beschmutzt mit Fußabdrücken und
tatsächlich hatte jemand die Tür aufgebrochen. Der
Dieb hatte sich reichlich bedient. Alle Uhren, Radio einige
Elektrische Instrumente und wichtige Werkzeuge fehlten.
Computer und Video waren noch da. Am nächsten Morgen
meldeten wir bei der Polizei den Einbruch. Der Beamte
hörte sich unsere Schilderung an und zog dann, genauso
wie der Leiter der Marina, die Schultern hoch. Kein Bericht,
keine Untersuchung, nichts. Es wird uns nichts anderes übrig bleiben, als
für die wichtigsten Instrumente und Werkzeuge Ersatz zu
besorgen, um weitersegeln zu können und mit dem Verlust
unserer Uhren vorerst zu leben. Wenn wir dann wieder die Segel setzten, um Kurs in
Richtung der niederländischen Antillen zu nehmen,
werden wir akzeptieren müssen, das Diebstahl und
Kriminalität genauso wie die phantastischen
Landschaften und grenzenlose Kinderliebe das andere Gesicht
eines Landes sind, das wir kennengelernt haben.
Autor: Bettina
Wyklicky
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Bei 35° C warten auf den
Weihnachtsmann der die Ersatzteile bringt "Bonbini" rief ein schwarzer kleiner aufgeregter Junge
unserem Beiboot entgegen, als wir nach unserem Törn von
Venezuela das erste mal bonaireianischen Boden betreten
wollten. Fragend schauten Udo und ich uns an, als die Mutter
des Kindes lachend herbeigeeilt kam, um Kimberly vom Boot an
Land zu heben. Mit festgemachtem Beiboot bat ich wieder um
mein Bonbini und erntete eine Lachsalve der Einheimischen.
Nach der dritten Übersetzung verstand auch ich endlich
was so lustig war. Bonbini heißt `Willkommen´.
Genauso bunt wie die Landessprache Bonaieres, ein Gemisch
aus dem spanischen, holländischen und englischen sowie
creol-brocken sind ihre Bewohner. Eine Insel mit einer
multikulturellen Gesellschaft deren Bewohner fließend
4 Sprachen sprechen und deren friedfertiges Miteinander
seines gleichen sucht. Das 38 km lange und 7 km breite
Taucherparadies der Niederländischen Antillen mit
seinen ca. 15.000 Einwohnern, besitzt nicht einmal eine
Ampel. Marlies sagte uns einmal bei einem Besuch:
"Bonaireianer ist wer auf Bonaire lebt!" doch dazu
später mehr. Ich habe auf unserer Überfahrt von
Venezuela voller Entsetzten festellen müssen, als ich
die ersten eigenen Schritte unseres kleinen Leichtmatrosen
filmen wollte, daß unsere Videokamera nicht mehr
funktionierte. Weil Ärger selten allein kommt, streikte
gleich im Abstand einer Woche wegen der hohen
Luftfeuchtigkeit unser Fotoapparat und die Festplatte
unseres Computers. Als nun aber zu guter letzt auch noch aus
unersichtlichen Gründen unser Windgenerator seinen
Geist aufgab, sank das Stimmungsbarometer der
DAHOAM-Crew auf Null. Ich jammerte immer wieder,
daß Kimberly mir nie verzeihen wird, daß ich
keine Bilder von ihr gemacht habe als sie laufen lernte und
Udo verfluchte mit dem ganzen Repertoire seines bayrischen
Schimpfwörterschatzes unseren neuen Windgenerator.
Tröstende Worte anderer Segler, daß auch sie
immer wieder auf Teile warten müsse beruhigten uns ein
wenig. Versöhnt aber hat uns als Taucher
schließlich Bonaire. Denn die Insel bietet wirklich
ein einmaliges Unterwasserspektakel von Korallen und
Fischreichtum. Was ist also naheliegender, als die in
Mitleidenschaft gezogene Bordkasse mit tauchwilligen Seglern
zu füllen. Gesagt getan während Udo auf der
DAHOAM Tauchkurse hält, sehe ich nach unseren
Bestellungen, kaufe holländischen Gouda und erkunde mit
Kimberly die Insel. Auf einem unserer Streifzüge lernte
ich Marlies kennen. Auf Bonaire heißt sie nur "die
Vogelfrau". Geboren in einem Schwarzwalddorf hat sie nach
mehreren Besuchen auf Bonaire ihre große Liebe zu der
Insel und deren geflügelten Bewohnern den Flamingos
entdeckt. Seither lebt sie in einem kleinen Häuschen
auf einem ca. 500 qm großen Grundstück und teilt
beides mit ihren gefiederten Freunden. "Alles was die Leute
an Tieren finden, was schwach oder krank ist landet bei
mir", sagt sie lachend zu mir bei einem meiner Besuche. 5
Flamingos, 1 Pelikan, 5 Hunde, 3 Katzen, 7 Papageien, ein
paar Enten und ca. 15 Hühner haben bei Ihr ein neues
Zuhause gefunden und leben friedlich nebeneinander. Für
Kimberly war jeder Flamingo ein Gack-Gack und für mich
ein tolles Erlebnis diese scheuen Tiere einmal aus
nächster Nähe zu sehen. In der Zwischenzeit
rückt das Weihnachtsfest immer näher und auf
Schritt und Tritt begegnen uns knallbunt geschmückte
Plastictannen, und Sprühschneefenster wenn wir
Barfuß zum Einkaufen gehen. Voller Sehnsucht blieb ich
einmal an einem Blumenladen stehen. Im wohlthemperierten
Schaufenster hatte der Händler voller Stolz eine echte,
kleine ungeschmückte Edeltanne stehen, damit sie besser
zur Geltung kam. Auf meine Frage hin, ob ich wohl einmal
daran riechen könnte, setzte er mich in einem 10
Minütigem Monolog über Pflege und Herkunft dieses
exotischen Gewächs in Kenntnis. "Und nie in die Sonne"
endete er schließlich seinen Vortrag. Was er wohl
für Augen machen würde wenn er an einem
Vorweihnachtsabend einmal einen Blick hinter den Zaun eines
unserer Christbaumverkäufer werfen könnte. Ja zu
dieser Jahreszeit ist unsere Heimat schon besonders
schön und hin und wieder kommt auf der DAÄHOAM das
Heimweh nach ihr auf. Bleibt nur zu hoffen, daß der
Weihnachtsmann uns auch hier findet und an den Rest unserer
Wunschliste gedacht hat. Dann können wir im neuen Jahr
in Richtung Curacao die Segel hissen und dann gleich weiter
in Richtung Kolumbien in See stechen. Wir wünschen Ihnen allen ein friedliches,
fröhliches Weihnachtsfest und eine schönes neues
Jahr! Eure Weltumsegler Udo + Tina + Kimberly
Autor: Bettina
Wyklicky
Das ganze aus Sicht der Schiffsführung = Logbuch